– diesen Namen sollten Sie sich merken.
Und wenn Sie schon beim Merken sind, der Name spricht sich mit Betonung auf dem letzten Vokal, ungefähr so: Moka MO. MO sind übrigens die Initialen des Firmengründers Merlin Oddene.
Der Caffè MokaMO Forte spricht auch, und zwar für sich:
Die Mischung aus 70% Arabica und 30 % Robusta ist prädestiniert für einen exzellenten Espresso Italiano.
Die trockenen, mittelbraun gerösteten Bohnen verwandeln sich beim Brühen in einen ganz besonderen Genuss. Die dichte, feinporige Crema verströmt einen betörenden Duft, unter anderem nach geröstetem Getreide, Brot und Kakao. Am Gaumen entfalten sich dann nach und nach die komplexen Aromen dieser Spitzenröstung.
Crema, Körper und Koffeingehalt sind durch den höheren Anteil an Robustabohnen ausgeprägter als bei der Röstung . Das spricht für die Verwendung als und und genau so fühlt sich MokaMO Forte auch am wohlsten.
Als lange Tasse Kaffee (auch Schümli oder Frühstückskaffee genannt) macht MokaMO Forte die Liebhaber einer würzigeren Mischung glücklich.
Der sehr lange Abgang offenbart immer mehr Ecken und Kanten, die diese Mischung so interessant machen. Alles in allem ein schmeichelnder Kaffee mit Charakter.
Die verwendeten Arabicas stammen übrigens aus Süd- und Mittelamerika, die Robustas aus . Alle Sorten werden selbstverständlich einzeln geröstet und erst dann gemischt. Auch das unterstreicht die Spitzenstellung von MokaMO Forte.
Haltbarkeit ab Röstdatum: 24 Monate





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