MokaMO Dolce, Bohne 1 Kg

– diesen Namen sollten Sie sich merken.

Und wenn Sie schon beim Merken sind, der Name spricht sich mit Betonung auf dem letzten Vokal, ungefähr so: Moka MO. MO sind übrigens die Initialen des Firmengründers Merlin Oddene.

Der Caffè MokaMO Dolce spricht auch, und zwar für sich:
Als Schümli mit schöner Zeichnung in der hellen Crema, wunderbar weich und ausgewogen, mit gut eingebauter leichter Säure, mild und gleichzeitig würzig.

Als Cappuccino zeigt sich MokaMO Dolce in Höchstform. Er geht eine intensive Verbindung mit der Milch ein, die im Nachgeschmack an Nuss, Schokolade und ein wenig an Tiramisu erinnert. Wir haben übrigens nur selten einen Kaffee getestet, dessen Abgang derartig lang andauerte. Selbst nach 30 Minuten erinnerte uns unser Gaumen an diesen seltenen Genuss. Probieren Sie MokaMO Dolce unbedingt auch mal ohne Zucker, nur dann erhalten Sie Zugang zu den Feinheiten dieser aussergewöhnlichen Röstung.

Als Espresso präsentiert MokaMO Dolce sich mit den bereits beschriebenen Eigenschaften, aber mit etwas anderer Gewichtung. Die nach wie vor bestens integrierte Säure tritt anfänglich etwas in den Vordergrund, bevor im weiteren Verlauf Nuss, Kakao und Schokolade wieder dominanter werden.

Die verwendeten Arabicas stammen aus und , die Robustas aus . Das Bohnenbild fällt gleichmässig mittelbraun, trocken und so gut wie ohne Bruchanteile aus. Die Cremabildung ist sehr feinporig mit schöner Zeichnung.

Der Koffeingehalt von MokaMO Dolce beträgt nur 1,6 % bei einer Restfeuchte von nur 1,7 %.