Mit dieser Mischung aus 90 % Arabica und 10 % Robusta hat bei alles angefangen. Daher hat sie wohl auch keinen besonderen Namen, sondern heißt schlicht und ergreifend Caffè Costadoro. Als Zutaten kommen Bohnen aus Guatemala, Costa Rica, San Salvador, Brasilien und dem Kongo (Plantagen in Binga und Bokonge) zum Einsatz.
In Italien ist dies die meistverkaufte Mischung von Costadoro. Der kleine Robusta Anteil sorgt für mehr Crema in der Tasse und mehr Körper im Mund. Ansonsten ist fast alles so wie bei der Röstung .
Schon der aromatische Duft der frisch aufgebrühten Tasse deutet die Klasse dieser Mischung an. Da die verwendeten Robustas von sehr hoher Qualität sind, ist hier keine Spur von Ruppigkeit im eleganten Aroma zu erkennen.
Dafür ist der Geschmackseindruck im Vergleich zum Arabica ein wenig kräftiger und vollmundiger, auch wenn die Bohnen den gleichen Röstgrad aufweisen. Reich an Nuancen im lang anhaltenden Nachgeschmack empfiehlt sich Caffè Costadoro als Allroundtalent für Espresso, und Schümli.








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